TAG Heuer , der 1860 erstmals mit dem Bau von Chronographen begann, wurde erneut für seine Pionierarbeit in der Zeitmessung ausgezeichnet. Der Carrera 1887 Chronograph wurde im prestigeträchtigen Grand Prix de l'Horlogerie mit der Auszeichnung "Petit Aiguille" des Jahres ausgezeichnetin Genf am 14. November 2010. Der neue Carrera 1887 ist ein integrierter automatischer Chronographen mit Säulenrad. Das Uhrwerk wurde in den Ateliers von TAG Heuer in der Schweiz entwickelt, produziert und montiert. Es ist nach der Taschenuhr von 1887 benannt, die zuerst das von Edouard Heuer erfundene patentierte oszillierende Ritzel aufwies. Das Ritzel, das ein "Kupplungs" -System für die Chronographenfunktion ist, hat auch ein Säulenrad, um den reibungslosen Betrieb der Zeitfunktionen zu koordinieren. Das Automatikwerk mit 320 Komponenten hat eine Gangreserve von 50 Stunden und es vibriert 28.800 Mal pro Stunde, was es zu einem sehr präzisen Zeitmesser macht. Es bedeutet auch, dass es schneller tickt als eine normale Uhr. Der Präsident und CEO von TAG Heuer, Jean-Christophe Babin, hat den Preis "Petite Aiguille" in Genf entgegengenommen und erklärt: "Dies ist ein großer Sieg für TAG Heuer, und für unseren Ehrenvorsitzenden Jack Heuer. Jack ist das kreative Genie hinter so vielen unserer Ikonen, darunter das Monaco, das Silverstone und natürlich der Carrera. Er entwarf 1964 den ersten Carrera und hat seither jede neue Generation betreut. Diese neue Version feiert dieses Vermächtnis. Es ist ein "Grand Classique", neu erfunden für TAG Heuer's 150. Jahrestag, originalgetreu in Design und Esprit, aber mit einem radikal neuen "Motor" - dem Kaliber 1887 - der ihn zu einem 3rd Millennium Chronographen in Größe macht, Qualität, Leistung und Genauigkeit. "Einer der prägnantesten Namen im TAG Heuer Stall ist der" Carrera ", der ursprünglich von Jack Heuer, Urenkel des Gründers, entworfen wurde und nach der Carrera Panamericana benannt ist. Mexiko, das Bilder von zähen Männern hinter den Rädern großer Autos heraufbeschwört, die in einer Staubwolke durch die zerklüftete Sierra Madre, südlich der Grenze, durch unübersichtliche Winkel brüllen. Jack Heuer wählte den Namen für dieses Hochleistungs-Präzisionsinstrument, denn er war fasziniert von diesem notorisch schwierigen Rennen der 1950er Jahre oder Carrera, wie es auf Spanisch heißt. Der runde Carrera mit seinen übersichtlichen Hilfszifferblättern ist unter Rennsport-Fans und Speed-Junkies zu einem Markenzeichen geworden. Das Zifferblatt der neuen Version erinnert an die Dashboards der klassischen Rennwagen der 1950er Jahre. Sein funktionsorientiertes Design macht es zu einer praktischen und dauerhaften Wahl für jeden, der mehr als nur ein vorübergehendes Interesse an der Welt der Geschwindigkeit hat. Jack Heuers Ziel war es, ein unnachahmliches Durcheinander zu finden und sich vom minimalistischen Design der Zeit inspirieren zu lassen. Schweizer Uhrenhaus TAG Heuer und Rennwagen sind seit langem assoziiert. Präzisions-Chronographen, Armaturenbretter, Rennfahrerbotschafter und Formel-1-Timing haben der Marke den Nervenkitzel des Rennsports geboten. Die Carrera und die Schwesteruhren der Monaco und Silverstone Chronographen beziehen sich auf kultige Momente in der Welt der Hochleistungsautos und sind so nah wie nur möglich, um ein Stück Motorgeschichte an Ihrem Handgelenk zu befestigen. TAG Heuers Geschichte mit Geschwindigkeit reicht weit zurück. Im Jahr 1911 lancierte die Firma Heuer den Armaturenbrett-Chronographen "Time of Trip" und wenige Jahre später den Micrograph, der als erste mechanische Stoppuhr in der Lage war, 1/100 zu messen Rennfahrerbotschafter und das Formel-1-Timing haben der Marke den Nervenkitzel des Rennsports beschert. Die Carrera und die Schwesteruhren der Monaco und Silverstone Chronographen beziehen sich auf kultige Momente in der Welt der Hochleistungsautos und sind so nah wie nur möglich, um ein Stück Motorgeschichte an Ihrem Handgelenk zu befestigen. TAG Heuers Geschichte mit Geschwindigkeit reicht weit zurück. Im Jahr 1911 lancierte die Firma Heuer den Armaturenbrett-Chronographen "Time of Trip" und wenige Jahre später den Micrograph, der als erste mechanische Stoppuhr in der Lage war, 1/100 zu messen Rennfahrerbotschafter und das Formel-1-Timing haben der Marke den Nervenkitzel des Rennsports beschert. Die Carrera und die Schwesteruhren der Monaco und Silverstone Chronographen beziehen sich auf kultige Momente in der Welt der Hochleistungsautos und sind so nah wie nur möglich, um ein Stück Motorgeschichte an Ihrem Handgelenk zu befestigen. TAG Heuers Geschichte mit Geschwindigkeit reicht weit zurück. Im Jahr 1911 lancierte die Firma Heuer den Armaturenbrett-Chronographen "Time of Trip" und wenige Jahre später den Micrograph, der als erste mechanische Stoppuhr in der Lage war, 1/100 zu messen TAG Heuers Geschichte mit Geschwindigkeit reicht weit zurück. Im Jahr 1911 lancierte die Firma Heuer den Armaturenbrett-Chronographen "Time of Trip" und wenige Jahre später den Micrograph, der als erste mechanische Stoppuhr in der Lage war, 1/100 zu messen TAG Heuers Geschichte mit Geschwindigkeit reicht weit zurück. Im Jahr 1911 lancierte die Firma Heuer den Armaturenbrett-Chronographen "Time of Trip" und wenige Jahre später den Micrograph, der als erste mechanische Stoppuhr in der Lage war, 1/100 zu messenth einer Sekunde. In den 30er Jahren führte die Firma den Autavia ein, den Armaturenbrett-Chronographen für Autos und Flugzeuge. Heute ist die Firma stark mit der Welt des Rennsports verbunden, die die Rolle des offiziellen Zeitmessers für die Indy 500 einschließt und zählt zu den glamourösen Botschaftern Lewis Hamilton und Jenson Button. TAG Heuer wird immer mit der Entwicklung der hochentwickelten Zeitmesssysteme für Formel-1-Rennen in Verbindung gebracht werden, die den Sport für die Zuschauer sowohl auf der Strecke als auch im Fernsehen erlebbar machen, indem sie genaue und aktuelle Informationen über das Timing bieten jedes Auto. Der Carrera entwickelt sich weiter und sein Platz in der Geschichte der Chronographen ist jetzt gesichert, da er mit der prestigeträchtigen Anerkennung der Jury des Genfer Grand Prix de l'Horlogerie ausgezeichnet wurde.
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