Die vielleicht berühmteste Leistung von Abraham-Louis Breguet war seine Erfindung des Tourbillons, das 1801 patentiert wurde. Die Taschenuhr aus dem 18. Jahrhundert war trotz ihrer vielen Entwicklungen sehr anfällig für Geschwindigkeitsfehler. Diese Fehler wurden hauptsächlich durch Temperaturwechsel, Magnetismus, Stoß und Reibung sowie durch den Einfluss der Schwerkraft auf eine Uhr verursacht, die einen Großteil ihrer Betriebszeit vertikal in einer Westentasche verbrachte. Die ersten vier Themen konnten durch eine breite Palette von fortschreitenden Innovationen in den Materialien und Produktionsmethoden angemessen gemildert werden, aber der Gravitationseffekt brauchte ein paar Out-of-the-Box-Gedanken. Wenn man bedenkt, dass selbst eine zuverlässige moderne Bewegung in einer Reihe von vertikalen Positionen angepasst werden muss, kann man folgern, dass die anhaltenden Auswirkungen der Schwerkraft auf das Gleichgewicht einer Hemmung weiterhin eine Bedrohung darstellen.
Breguet kam auf die Idee, eine Ankerhemmung in einem Wagen (oder Käfig) anzubringen, der die gleiche Achse wie die Unruh hat und von einer Brücke gehalten wird. Der Wagen rotiert auf die gleiche Weise wie ein herkömmliches viertes Rad und kann mit Sekundenzeiger montiert werden. Der Wagen dreht sich mit dieser Geschwindigkeit, weil die gesamte Hemmung an einem festen vierten Rad montiert ist und sich um dieses dreht. Das dritte Rad treibt das Schlittenritzel an, und wenn der Schlitten rotiert, greifen die Blätter des Ausweichritzels in die Zähne des festen vierten Rades ein. So wird die Kraft von dem dritten Rad auf den Wagen und von dem Wagen auf das Hemmungsrad übertragen, und das feste vierte Rad stellt den Griff bereit, damit die Kraftübertragung stattfinden kann. Wenn sich das Tourbillon dreht, Der Effekt der Schwerkraft wird etwas neutralisiert, während die Uhr in einer vertikalen Position gehalten wird. Der Uhrmacher wird nun mit einem akkumulierten durchschnittlichen Vertikalfehler konfrontiert, um sich auf mehr als mehrere unabhängige Fehler einzustellen. Es war eine schöne Lösung für ein echtes Problem. So schön, dass es seine eigene Redundanz überlebte. Als sich die Produktionsmethoden und Materialien verbesserten, aber vor allem, wenn die Uhr von einer statischen Position in einer Tasche in eine dynamische Position am Handgelenk wechselte, gab es kein Problem mehr für die Lösung der Technologie. Die Armbanduhr ist an einem mehrachsigen menschlichen Arm angebracht, was bedeutet, dass die kumulativen Effekte der Schwerkraft nicht nur über eine vertikale, sondern auch um eine horizontale Achse geglättet werden. Trotzdem hat sich das Tourbillon als zu schön und zu verlockend für den Uhrmacher erwiesen, um es auf die Geschichte zu beschränken;
Breguet kam auf die Idee, eine Ankerhemmung in einem Wagen (oder Käfig) anzubringen, der die gleiche Achse wie die Unruh hat und von einer Brücke gehalten wird. Der Wagen rotiert auf die gleiche Weise wie ein herkömmliches viertes Rad und kann mit Sekundenzeiger montiert werden. Der Wagen dreht sich mit dieser Geschwindigkeit, weil die gesamte Hemmung an einem festen vierten Rad montiert ist und sich um dieses dreht. Das dritte Rad treibt das Schlittenritzel an, und wenn der Schlitten rotiert, greifen die Blätter des Ausweichritzels in die Zähne des festen vierten Rades ein. So wird die Kraft von dem dritten Rad auf den Wagen und von dem Wagen auf das Hemmungsrad übertragen, und das feste vierte Rad stellt den Griff bereit, damit die Kraftübertragung stattfinden kann. Wenn sich das Tourbillon dreht, Der Effekt der Schwerkraft wird etwas neutralisiert, während die Uhr in einer vertikalen Position gehalten wird. Der Uhrmacher wird nun mit einem akkumulierten durchschnittlichen Vertikalfehler konfrontiert, um sich auf mehr als mehrere unabhängige Fehler einzustellen. Es war eine schöne Lösung für ein echtes Problem. So schön, dass es seine eigene Redundanz überlebte. Als sich die Produktionsmethoden und Materialien verbesserten, aber vor allem, wenn die Uhr von einer statischen Position in einer Tasche in eine dynamische Position am Handgelenk wechselte, gab es kein Problem mehr für die Lösung der Technologie. Die Armbanduhr ist an einem mehrachsigen menschlichen Arm angebracht, was bedeutet, dass die kumulativen Effekte der Schwerkraft nicht nur über eine vertikale, sondern auch um eine horizontale Achse geglättet werden. Trotzdem hat sich das Tourbillon als zu schön und zu verlockend für den Uhrmacher erwiesen, um es auf die Geschichte zu beschränken;
Der Breguet Platinum Perpetual Calendar Tourbillon 3757 ist ein schönes Beispiel für ein einminütiges Tourbillon. Da der Wagen das vierte Rad ist, kann eine Hand an die Welle montiert werden, um die Sekunden zu lesen. In diesem speziellen Layout hat das Zifferblatt einen zweiendigen Hadn, um den 60 Sekunden-Messwert über seinen 180 ° -Kapitelring zu geben.
Der Tourbillonwagen der Tour de l'Ile von Vacheron Constantin hat die Form eines Malteserkreuzes, das das Logo der Firma sowie das Rad der Stoppuhr der Uhr darstellt.
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